Saisonrückblick 2023/2024
Stunden Wetterbeobachtung
Durch Beobachtung von Messwerten, Radar- und Kamerabildern und der Rücksprache mit den Meteorologen der Wettermanufaktur versuchen wir die jeweilige Wettersituation bestmöglich zu erkunden und unsere Einsätze optimal zu koordinieren.
Stunden in Bereitschaft
Sobald unser Wetterbeobachter Schneefall, Glätte oder Eisregen für möglich hält, versetzen wir bis zu 400 Fahrer/innen, sowie unsere Bürocrew in Bereitschaft. Unsere Einsatzleitung und Wetterbeobachter überwachen die Wetterlage und alarmieren bei Bedarf die entsprechenden Touren.
Zentimeter gefallener Schnee
Summiert man alle Schneefälle der Saison, so hätten wir auch in Hamburg schöne Skitage genießen können.
Tonnen Streugut
In dieser Saison kam viel Streugut zum Einsatz. Insgesamt haben wir etwa 1.400 Tonnen Streugut verwendet und am Ende der Saison im Zuge unserer Streugutentfernung wieder aufgenommen.
Liter Sole
Für einen effizienten und umweltschonenden Einsatz von Tausalz auf Großflächen, setzen wir überwiegend Feuchtsalz ein. Bei Feuchtsalz wird das Salz durch Sole angefeuchtet um eine schneller Tauwirkung zu erreichen.
Liter Kaffee
Um unseren Kund/innen einen zuverlässigen Service zu bieten, arbeitet das gesamte Team sehr hart. Auch unsere Kaffemaschine ist davon nicht ausgenommen. Fast einen Kubikmeter Kaffee hat sie uns in dieser Saison kochen müssen.
Niederschlagsradar
Quelle: Wettermanufaktur
© Mapbox © OpenStreetMap
Das Wetter der Saison
Die vergangene Wintersaison brachte kräftiges Winterwetter nach Hamburg. Schneetage mit stellenweise 20 cm Schnee in den nördlichen Gebieten und frostige Nächte bis -15°C sorgten für winterliche Tage und Nächte. Dabei kam es häufig zu anhaltenden Schneefällen am Tage. Dies sorgte hamburgweit für teilweise extrem glatte Straßen und Gehwege.
Einsätze
Die vergangene Saison hielt die unterschiedlichsten Wetterlagen für uns bereit. So waren an ruhigen Tagen 3 Fahrer/innen für Störungsfahrten unterwegs. Hingegen befanden sich bei Schneefällen im Großraum Hamburg bis zu 400 Fahrer/innen im Einsatz. Erfahren Sie mehr zu den Einsätzen der vergangenen Saison auf unserer Wetterinfo Seite
Das Wetter der Saison
Die vergangene Wintersaison brachte deutliches Winterwetter nach Hamburg. Schneetage mit stellenweise 20cm Schnee in den nördlichen Gebieten und frostige Nächte bis -15°C sorgten für winterliche Tage und Nächte. Dabei kam es häufig zu anhaltenden Schneefällen am Tage. Dies sorgte hamburgweit für teilweise extrem glatte Straßen und Gehwege.
Niederschlagsradar
Quelle: Wettermanufaktur © Mapbox © OpenStreetMap
Einsätze
Die vergangene Saison hielt die unterschiedlichsten Wetterlagen für uns bereit. So waren an ruhigen Tagen 3 Fahrer/innen für Störungsfahrten unterwegs. Hingegen befanden sich bei Schneefällen im Großraum Hamburg bis zu 400 Fahrer/innen im Einsatz. Erfahren Sie mehr zu den Einsätzen der vergangenen Saison auf unserer Wetterinfo Seite
Der neue Fendt
Viel Power für große Flächen. Unser neuer Fendt 210S soll in der kommenden Saison bei den von uns betreuten Industrieobjekten zum Einsatz kommen. Um zur regulären und zur präventiven Glättebekämpfung eingesetzt werden zu können, ist der Schlepper mit einem breiten Räumschild und einem Küpper Weisser Feuchtsalzstreuer ausgestattet.
Der neue Fendt
Viel Power für große Flächen. Unser neuer Fendt 210S soll in der kommenden Saison bei den von uns betreuten Industrieobjekten zum Einsatz kommen. Um zur regulären und zur präventiven Glättebekämpfung eingesetzt werden zu können, ist der Schlepper mit einem breiten Räumschild und einem Küpper Weisser Feuchtsalzstreuer ausgestattet.
Füllstandsensoren
Unsere dezentrale Lagerung von Streugut in Silos ermöglicht uns kurze Ladezeiten im gesamten Einsatzgebiet. War in der Vergangenheit ein Silo leer, bekamen wir erst davon mit sobald es zu spät ist. Bereits seit einigen Jahren suchen wir nach Möglichkeiten die Füllstände digital zu erfassen, konnten bislang aber kein geeignetes System finden. In Zusammenarbeit mit der Firma Rosenberger Telematics haben wir nun die ersten Silos mit einem Messsystem ausgestattet. Dies ermöglicht uns nicht nur das frühzeitige Erkennen geringer Füllstande, sondern mittelfristig auch Verbrauchsprognosen. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass zu jedem Zeitpunkt ausreichend Streugut bevorratet ist.
Füllstandsensoren
Unsere dezentrale Lagerung von Streugut in Silos ermöglicht uns kurze Ladezeiten im gesamten Einsatzgebiet. War in der Vergangenheit ein Silo leer, bekamen wir erst davon mit sobald es zu spät ist. Bereits seit einigen Jahren suchen wir nach Möglichkeiten die Füllstände digital zu erfassen, konnten bislang aber kein geeignetes System finden. In Zusammenarbeit mit der Firma Rosenberger Telematics haben wir nun die ersten Silos mit einem Messsystem ausgestattet. Dies ermöglicht uns nicht nur das frühzeitige Erkennen geringer Füllstande, sondern mittelfristig auch Verbrauchsprognosen. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass zu jedem Zeitpunkt ausreichend Streugut bevorratet ist.
Sole und Feuchtsalz
Um Glätte bei privaten Industrieobjekten möglichst effizient zu bekämpfen, haben wir im Laufe der letzten Jahre unsere Großfahrzeuge primär mit Feuchtsalzstreuern ausgestattet. Diese Streuer befeuchten das ausgebrachte Streusalz mit einer Salzlösung (Verhältnis meist 70% Salz, 30% Sole). Das Befeuchten des Streusalz führt zu einer wesentlich besseren Tauwirkung, bei deutlich geringerem Streusalz Einsatz.
Sole und Feuchtsalz
Um Glätte bei privaten Industrieobjekten möglichst effizient zu bekämpfen, haben wir im Laufe der letzten Jahre unsere Großfahrzeuge primär mit Feuchtsalzstreuern ausgestattet. Diese Streuer befeuchten das ausgebrachte Streusalz mit einer Salzlösung (Verhältnis meist 70% Salz, 30% Sole). Das Befeuchten des Streusalz führt zu einer wesentlich besseren Tauwirkung, bei deutlich geringerem Streusalz Einsatz.
Brand im Volksdorfer Weg
Kurz nach dem Ende der letzten Wintersaison kam es im Mai 2023 zu einem Großbrand an unserem alten Firmenstandort, welchen wir teilweise für mehrere Silos und Fahrzeuge nutzen. Als Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Sasel lasen die Junioren erschrocken die Einsatzadresse auf der Depesche. Kurz darauf meldeten sich andere Mieter mit panischen Anrufen: Meterhohe Stichflammen loderten aus der brennenden Halle.
Insgesamt kämpften zwei Löschzüge mit insgesamt mehr als 50 Feuerwehrkollegen der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren mehr als 6 Stunden gegen das Feuer. Es verbrannten mehrere Fahrzeuge, Räumfahrzeuge, Geräte und Maschinen. Das Feuer sorgte für erhebliche Zerstörung. Die größten Schäden trafen jedoch einen anderen, in der Halle ansässigen gewerbetreibenden Mieter. Zum Glück handelt es sich ausschließlich um Sachschäden.
Die Schadensregulierung der Versicherung lief extrem schleppend, weshalb ein Wiederaufbau erst ab 2024 beginnen kann.
RTV Vandalismus
Zu Beginn der Saison wurde eines unserer Räumfahrzeuge, welches in Alsterdorf in einem Parkhaus stand, mutwillig stark beschädigt. Die Vandalierer zerbrachen die Seitenscheiben, verbogen die Türrahmen und zerstörten das Zündschloss. Die Abwicklung mit der Versicherung nahm so viel Zeit in Anspruch, dass das Fahrzeug die gesamte Saison ausfiel. Ärgerlich, aber aufgrund unseres Reserverfuhrparks kein Problem.
RTV Vandalismus
Zu Beginn der Saison wurde eines unserer Räumfahrzeuge, welches in Alsterdorf in einem Parkhaus stand, mutwillig stark beschädigt. Die Vandalierer zerbrachen die Seitenscheiben, verbogen die Türrahmen und zerstörten das Zündschloss. Die Abwicklung mit der Versicherung nahm so viel Zeit in Anspruch, dass das Fahrzeug die gesamte Saison ausfiel. Ärgerlich, aber aufgrund unseres Reserverfuhrparks kein Problem.
Mehr Geld für unsere Fahrer/innen
Ein wesentlicher Bestandteil einer fairen Zusammenarbeit ist eine angemessene Bezahlung. Die Herausforderungen der nächtlichen und körperlich anstrengenden Arbeit im Winterdienst setzt eine hohe Vergütung voraus. Um der inflationsbedingten Preissteigerungen gerecht zu werden, haben wir unsere Preise so angepasst, dass wir Mitarbeiter/innen und Nachunternehmer/innen weiterhin angemessen vergüten können.
Unsere schöne, wenn auch nur kurze, Weihnachtsfeier
Unsere diesjährige Weihnachtsfeier veranstalteten wir auf dem Weihnachtsmarkt des Landhauswalter am Stadtpark. Nach dem wir in der vorherigen Woche schon einige Nachtschichten und Winterdiensteinsätze hinter uns hatten, überlegten wir es uns dreimal ob wir den Abend auf dem Markt genießen würden, anstatt ins Bett zu fallen. Hinzu kam, dass die Wetterprognose weitere Schneefälle von 20:00 Uhr bis in die zweite Nachthälfte hinein voraussagte. In dem Wissen, dass wir bereits alles vorbereitet hatten und erst in den frühen Morgenstunden tätig werden konnten, entschieden wir uns für eine kurze Weihnachtspause. Denn: Wann haben wir schon einmal Zeit das Winterwetter zu genießen – und das auch noch mit dem gesamten Team? Bei Kakao, Glühwein und warmen Essen fielen nach und nach die ersten Schneeflocken, was schnell in eine gut gelaunte Schneeballschlacht mündete. Nur kurze Zeit später verließen wir den Weihnachtsmarkt und die Einsatzleitung fuhr zurück in unser Büro.
Unsere schöne, wenn auch nur kurze, Weihnachtsfeier
Unsere diesjährige Weihnachtsfeier veranstalteten wir auf dem Weihnachtsmarkt des Landhauswalter am Stadtpark. Nach dem wir in der vorherigen Woche schon einige Nachtschichten und Winterdiensteinsätze hinter uns hatten, überlegten wir es uns dreimal ob wir den Abend auf dem Markt genießen würden, anstatt ins Bett zu fallen. Hinzu kam, dass die Wetterprognose weitere Schneefälle von 20:00 Uhr bis in die zweite Nachthälfte hinein voraussagte. In dem Wissen, dass wir bereits alles vorbereitet hatten und erst in den frühen Morgenstunden tätig werden konnten, entschieden wir uns für eine kurze Weihnachtspause. Denn: Wann haben wir schon einmal Zeit das Winterwetter zu genießen – und das auch noch mit dem gesamten Team? Bei Kakao, Glühwein und warmen Essen fielen nach und nach die ersten Schneeflocken, was schnell in eine gut gelaunte Schneeballschlacht mündete. Nur kurze Zeit später verließen wir den Weihnachtsmarkt und die Einsatzleitung fuhr zurück in unser Büro.
Aus Mimi mach Miri
Nach knapp vier Jahren verließ uns unsere liebe Kollegin Antonina (Spitzname Mimi) zum Ende 2023. Wir bedanken uns für ihre tolle Arbeit, werden Sie vermissen und freuen uns, dass sie ihrem Traum einige Jahre in Südamerika zu leben, nach geht.
Wir freuen uns sehr ihre Nachfolgerin, Miriam, in unserem Team begrüßen zu dürfen. Mit ihrer freundlichen und kundenorientierten Art wird Sie sicher einen tollen Beitrag zur Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden leisten.
Vielen Dank!
Wir bedanken uns bei unserem gesamten Team für den unermüdlichen Einsatz, unseren Fahrer/innen für die hervorragende Zusammenarbeit und unseren Kund/innen für das entgegengebrachte Vertrauen.
Wir freuen uns auf die kommende Saison und werden die Zeit nutzen uns weiter zu verbessern. Dabei sind wir auf Ihr Feedback angewiesen und hoffen auf Ihre Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge.
Und wenn Sie sich jetzt Fragen, was ein Winterdienst im Sommer macht, schauen Sie gerne hier vorbei: „Winterdienst im Sommer?“